Häufig gestellte Fragen


Wo kann ich die Smartphone-App herunterladen?

Bitte suchen Sie im App Store oder bei Google Play nach "vihealth".

Warum brauchen Sie einen fetalen Herzmonitor?

Die Überwachung des fetalen Herzens zeigt den fetalen Zustand durch die Erkennung der fetalen Herzfrequenz an. Es ist besonders hilfreich bei der Gesundheitsvorsorge von Risikoschwangerschaften und werdenden Müttern mit Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck. Auch wenn Sie sich als werdende Mutter oft Sorgen um Ihr Baby machen, kann dieses Gerät Sie zusätzlich zur regelmäßigen fetalen Herzuntersuchung im Krankenhaus beruhigen und dafür sorgen, dass Sie immer mit Ihrem Kleinen zu Hause in Kontakt bleiben.

Wann kann ich den Herzschlag meines Babys hören?

Der fetale Herzmonitor kann Ihnen helfen, die Herzschläge Ihres Babys zu hören, wenn das fetale Alter über 12 Wochen liegt. Die Erkennung variiert jedoch von Person zu Person. Einige Schwangere können den fetalen Herzschlag nach der 14. bis 16. Schwangerschaftswoche hören, andere nach 18 Wochen. Die Gründe dafür sind vielfältig, wie z. B. ein ungenaues Schwangerschaftsalter, die Form und Ausrichtung der Gebärmutter, ein zu kleiner Fötus und das Gewicht der Mutter usw. Wenn Ihr Arzt Ihr Baby für gesund hält, machen Sie sich bitte keine Sorgen, wenn Sie dies vorübergehend nicht können Hören Sie die Herzschläge Ihres Babys mit diesem Gerät. Warten Sie einfach eine Weile geduldig.

Ist die Herzfrequenz meines Babys normal?

Die normalen Bereiche für FHR nach der 12-wöchigen Schwangerschaft sind 120 bis 160 BPM (Schlag pro Minute). Ein anormaler FHF-Wert kann einen niedrigen Sauerstoffgehalt, eine komprimierte Nabelschnur oder andere Schwangerschaftsgefahren widerspiegeln. Wenn die FHF Ihres Babys außerhalb der normalen Schwelle liegt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Funktioniert ein 3.0-MHz-Tastkopf besser als ein 2.0-MHz-Tastkopf?

Durch Erfahrungen entdeckten Geburtshelfer, dass die 3.0-MHz-Sonde besser geeignet ist, um den frühen fetalen Herzschlag zu finden. Über 90 % der Geburtshelfer, Krankenhäuser und Hebammen verwenden 3.0-MHz-Sonden. Sie stellen fest, dass die 3.0-MHz-Sonde besser funktioniert, weil sie den Ultraschall besser zum Sensor zurückreflektiert als die niedrigere Frequenz von 2.0 MHz. 

Eine 2.0-MHz-Sonde ist nur in wenigen Spezialfällen besser, beispielsweise bei sehr übergewichtigen Müttern, wenn der Fötus sehr tief liegt.